Tiergesundheit hängt auch vom Futter ab

Nur gesunde Tiere fühlen sich wohl und wir Menschen haben in diesem Fall viel Freude an ihnen. Um den Status quo aufrechtzuerhalten, sind jedoch verschiedene Maßnahmen nötig. Dazu gehört die richtige Fütterung. Ist das Tier dagegen krank, ist der Gang zum Tierarzt oft unvermeidlich.

Der Tierarzt

Je nach Größe des Tieres kommt der Arzt ins Haus, sofern es überhaupt einen gibt. Es fehlen überall die Kapazitäten. Grundsätzlich geschieht der Hausbesuch bei Pferden und Nutztieren, die der Besitzer nicht einfach in die Praxis bringen kann. Kleinere Tiere wie Meerschweinchen, Hasen und Hamster dagegen werden in eine Transportbox gesetzt und zum Tierarzt getragen. Das gilt ebenso für Katzen. Hunde werden einfach per Leine hingeführt.

Tiere sind selten begeistert, wenn sie zum Arzt müssen. Manche geraten stark unter Stress und haben große Angst. In solchen Fällen kann der Arzt ebenfalls ins Haus kommen. Hier sind die Patienten meist ruhiger und lassen sich eher von einem Fremden anfassen. Trotzdem ist es notwendig, sich ausführlich um die Tiere zu kümmern, damit der Besuch beim oder vom Tierarzt nicht zum Dauerstress wird.

Richtig füttern

Das Paradebeispiel für eine sorgfältige Pflege ist eine optimale Fütterung. Zutaten lassen sich vor Ort oder online kaufen. Bei Letzterem muss selbstverständlich die Qualität stimmen. Unter fuetternundfit.de finden sich Produkte für Hunde, Katzen und Pferde sowie Heim- und Nutztiere. Das Futter ist in seiner jeweiligen Zusammensetzung perfekt auf die Bedarfe des Lieblingstiers abgestimmt. Die Inhaltsstoffe bieten wohldosiert Vitamine und Mineralstoffe sowie Spurenelemente. Zudem schmeckt das Produkt. Übrigens: Je leckerer das Futter ist, umso einfacher lassen sich Medikamente darin verstecken, sodass sie problemlos mitgeschluckt werden.

Abwechslung ist unbedingt notwendig: Es gibt je nach Tierart Nass- und Trockenfutter, dazu Snacks, Leckerlis, Salzsteine, Hirsekolben und vieles mehr. Es ist daher wichtig, den Geschmack des Tieres herauszufinden. Manches Meerschweinchen mag kein Obst und keine Kräuterglocken, auch Katzen reagieren sehr sensibel auf ihr Futterangebot.

Einige Inhaltsstoffe sind besonders wichtig: Man geht heutzutage davon aus, dass beispielsweise Omega-3-Fettsäuren, die der Mensch unter anderem zum Muskelaufbau und gegen Entzündungen benötigt, aus denselben Gründen auch für Hunde und Katzen elementar sind. Ein Beispiel: Bei Hunden wird die Arthrose weniger schmerzen, zudem glänzt das Fell wieder, denn der gesamte Stoffwechsel der Haut wird optimiert.

Hygiene walten lassen

Der Punkt Hygiene sollte selbstverständlich sein. Kleintiere wie Hasen, Meerschweinchen oder Hamster benötigen mehrmals wöchentlich eine frische Einstreu, damit sie sich wohlfühlen. Wir Menschen sorgen bei uns selbst für eine umfassende Reinigung, dies sollte auch bei unseren Tieren so sein. Vergammeltes Futter gehört in den Biomüll, stattdessen gibt es frisches Obst, Salat und Gemüse. Auch in einer Voliere ist regelmäßig der Sand zu erneuern. Ebenso sollte das Reinigen der Katzentoilette jeden Tag zur Pflege gehören.

Werfen wir einen Blick auf größere Tiere, so wird bei Pferden täglich neues Stroh für deren Stallbox fällig. Ebenso sollten Nutztiere unbedingt sauber gehalten werden.

Bewegung tut not

Abwechslung ist auch in Form von Bewegung gefragt. Mit manchem Hund kann man joggen gehen und an der eigenen Figur arbeiten, mit Hauskatzen dagegen sollte man öfter spielen, Kleintieren genügend Auslauf bieten und Pferde reiten.